Cookie Consent by Free Privacy Policy Generator website La Bohème | MiR Großes Haus Gelsenkirchen | Theatergemeinde metropole ruhr | Ihr Weg zur Kultur
La Bohème Ensemble
© Pedro Malinowski

La Bohème

Oper in vier Bildern

Oper | Giacomo Puccini (1858-1924) | MiR Großes Haus Gelsenkirchen

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Libretto: Luigi Illica und Giuseppe Giacosa
Literarische Vorlage: "Les scènes de la vie de bohème" von Henri Murger
Uraufführung: 1. Februar 1896 im Teatro Regio in Turin

Personen
Rodolfo, ein Poet (Tenor); Marcello, ein Maler (Bariton); Schaunard, ein Musiker (Bariton); Colline, ein Philosoph (Bass); Mimì, eine Midinette (Sopran); Musetta, eine Kokotte (Sopran); Monsieur Benoît, Hausherr (Bass); Alcindoro, Begleiter Musettes, ein Staatsrat (Bass); Parpignol, Spielzeugverkäufer (Tenor); Sergeant bei der Zollwache (Bass); Studenten, Näherinnen, Bürger, Verkäuferinnen, Strassenhändler, Soldaten, Kellner, Kinder (Chor).

Ort und Zeit der Handlung
Paris um 1830

Inhalt
Erstes Bild - In einer Mansarde
Aus Brennholzmangel verbrennt in einer armseligen Pariser Mansarde am Weihnachtsabend der Dichter Rodolfo eines seiner Manuskripte, um sich und seinen Freund, den Maler Marcello, kurzfristig zu wärmen. Der gemeinsame Freund, der Philosoph Colline, kommt frustriert in die Unterkunft, da er kein Geld beschaffen konnte, weil das Pfandhaus geschlossen ist. Schließlich erscheint gut gelaunt der Musiker Schaunard, der glücklicherweise einen Auftrag erhalten hat. Er bringt Wein, Essen, Brennholz und Geld. Hoch erfreut wollen die vier Freunde im Café Momus im Quartier Latin feiern. Sie werden von ihrem Vermieter Benoît aufgehalten, der die längst fällige Miete eintreiben möchte. Doch die armen Künstler überlisten ihn mit Wein und einem Gespräch über seine Wirkung auf die Damenwelt. Als er betrunken über die Frauen prahlt, werfen ihn die vier Männer entrüstet aus der Mansarde. Rodolfo will noch einen Artikel fertigstellen und dann seinen fröhlichen Freunden in ihr Stammcafe folgen.
Als Rodolfo alleine in der Wohnung arbeitet, klopft die Flurnachbarin Mimì an der Tür, um nach Feuer für ihre erloschene Kerze zu fragen. Sie verliert ihren Schlüssel als sie einen kurzen Schwächeanfall erleidet. Gemeinsam suchen die beiden den Schlüssel. Rodolfo ist von der jungen Frau sehr angetan. Daher lässt er den Schlüssel in seiner Tasche verschwinden und bläst versehentlich die Kerze aus. In der Dunkelheit treffen sich ihre Hände. Sie erzählen sich gegenseitig von ihrem Leben und ihren Träumen. Sie genießen die verliebte Zweisamkeit, folgen dann aber gemeinsam den Freunden ins Café.

Zweites Bild - Quartier Latin - Café Momus
Vor dem Café herrscht ausgelassener Weihnachtstrubel. Fliegende Händler versuchen die letzten Waren feilzubieten. Rodolfo kauft für Mimì ein rosa Häubchen, das sie sich schon immer gewünscht hat. Seinen wartenden Freunden stellt er mit blumenreichen Worten seine Begleitung vor. Als sie im Café Momus fröhlich feiern, erscheint am Nebentisch Musetta, die frühere Geliebte Marcellos, mit ihrem neuen, reichen und merklich älteren Verehrers Alcindoro. Da sie dessen mittlerweile überdrüssig ist, flirtet sie mit Marcello. Nachdem sie Alcindoro zum Schuster schickt, um ihr neue Schuhe zu besorgen, fallen sich Marcello und Musetta in die Arme. Alle verlassen das Café. Nach seiner Rückkehr muss der geprellte Alcindoro die Rechnungen auch für die beiden Paare sowie Schaunard und Colline bezahlen.

Drittes Bild - Barrière d'enfer, am Stadtrand
Einige Wochen nach Weihnachten leben nun Marcello und Musetta in einem Gasthof nahe der Zollschranke am Stadtrand. Der Maler verdient ein bisschen Geld, in dem er die Wände eines Cabarets mit Bildern bemalt, Musetta tritt als Sängerin auf und gibt Gesangsunterricht. An einem kalten Februarmorgen besucht die unglückliche Mimì Marcello. Rodolfo hat sie aus unbegründeter Eifersucht verlassen. Als dieser selber kommt, versteckt sich Mimì. So kann sie das Gespräch zwischen den Freunden belauschen und erfährt, dass Rodolfo sie liebt. Er hat sie verlassen, da er ihr aus Armut nicht bei ihrer Krankheit (Schwindsucht) helfen kann. In der Hoffnung, dass ein anderer reicher Verehrer Mimì besser unterstützen kann, hat er sie abgewiesen. Durch einen Hustenanfall verrät sich Mimì und die beiden fallen sich in die Arme. Doch aus Vernunftsgründen beschließen sie die Trennung, doch sie verschieben diese aus Liebe in den Frühling. Das andere Paar streitet sich wegen den üblichen Eifersüchteleien und trennt sich.

Viertes Bild - In der Mansarde
Rodolfo und Marcello arbeiten einige Monate später gemeinsam in der Mansarde. Voller Liebeskummer nach ihren beiden Lieben, Mimì und Musetta, gelingt ihnen ihre Arbeit nicht. Die beiden Freunde Colline und Schaunard muntern sie mit einem kläglichen Mahl auf, in dem sich die vier Freunde die köstlichsten Speisen vorstellen. Humorvoll tanzen die vier Freunde und duellieren sich spielerisch mit Feuerzange und Kohlenschaufel. Da stürzt Musetta atemlos mit der todkranken Mimì ins Zimmer. Mimì hat den Wunsch, noch einmal ihre große Liebe Rodolfo zu sehen. Ihr wird ein Liegeplatz eingerichtet. Alle überlegen, wie sie das Geld zusammen bekommen, um die benötigten Medikamente, einen Arzt und einen Muff, den sich Mimì wünscht, zu besorgen. Musetta veräußert ihren Schmuck, Colline versetzt seinen Mantel, nachdem er sich wehmütig von ihm verabschiedet hat. Allein zurückgeblieben erinnern sich Rodolfo und Mimì an ihre erste Begegnung in der Mansarde. Sie versichern sich gegenseitig ihre Liebe. Nach der Rückkehr der Freunde freut sich die immer schwächer werdende Mimì sehr über den mitgebrachten Muff. Doch dann stirbt sie. Als Letzter begreift Rodolfo die unausweichliche Wahrheit und bricht zusammen. Voller Trauer schreit er am Ende: "Mimì … Mimì".

Entstehung
Das heute zu den weltweit fünf meistgespielten Opern gehörende Werk, mit dem meisten Einspielungen, Verfilmungen und Adaptionen, war bei seiner Uraufführung am 1. Februar 1896 im Teatro Regio in Turin unter der Leitung des 28-jährigen Arturo Toscanini kein Erfolg. Das Publikum reagierte verhalten und die Kritiken waren überwiegend ablehnend. Um dem konkurrierenden Ruggero Leoncavallo, der seine Oper erst über ein Jahr später, am 7. Mai 1897 in Venedig herausbrachte, zuvorzukommen, fand die Uraufführung ohne lange Probezeit bereits sechs Wochen nach Abschluss der Komposition statt. Puccini hatte nämlich das Libretto Leoncavallos abgelehnt, da er es zu literarisch fand. Dieser begann daraufhin selber mit der Erarbeitung einer Oper. Puccini kannte das berühmtestes Werk Henri Murgers "Les scènes de la vie de bohème" (entstanden 1847-1849) seit Anfang 1893. Puccini beschloss selbst eine Oper dazu zu verfassen. Aufgrund dieser Konkurrenz zerbrach die Freundschaft zu Leoncavallos. Puccini arbeitete mit Giuseppe Giacosa, dem Literaten, und Luigi Illica, dem Praktiker, zusammen, mit denen er schon bei "Manon Lescaut" und später bei "Tosca" und "Madame Butterfly" sehr erfolgreich zusammenarbeitete. Von der Wichtigkeit enger Zusammenarbeit und Verbundenheit von Komponist und Librettist überzeugt, mischte sich der Komponist immer wieder in die Arbeit von Giacosa und Illica ein, um die gewünschte Tiefe der Charaktere und deren psychologischen Feinheiten auszuarbeiten. Die Musik bildet mit dem Text eine Einheit, lyrisch-sentimentale stehen humorvollen, lebendigen Partien gegenüber, alles ist auf das szenische Geschehen abgestimmt. Doch besonders die charaktervollen Melodien und die differenzierte Instrumentation haben "La Bohème" zu diesem beispiellosen Erfolg, der sich nach einer gewissen Zeit einstellte, verholfen.
(Sigrid Riemer für die Theatergemeinde Essen)

Rückblickend mutet es merkwürdig an, dass der Erfolgsmillionär Puccini gerade während der Arbeit an "La Bohème" panische Existenzängste hatte. Er schrieb, versteckt hinter dem Klischee der bravourös vorgespielten und vorgespiegelten Opern-Künstler-Armut, ein völlig anderes Werk, nämlich ein leidenschaftliches Plädoyer für existentiellen Zusammenhalt. Lediglich der Tod vermag die Welt der Bohèmiens ernsthaft ins Schwanken zu bringen und vereint sie am Ende noch stärker. Vielleicht ist es einzig der Kunst der Oper vorbehalten, zu offenbaren, dass die Götter jene, die sie lieben, früh abberufen, damit sie jenseits der Wirklichkeit Zeugnis einer ewigen Jugend und Reinheit ablegen. Ihr Schöpfer erhebt Mimi zum Sinnbild einer sich einzig im Tod erfüllenden Bestimmung. In vollständig neuer Sängerbesetzung präsentiert sich Puccinis flammendes Werk seinem Publikum.
(Musiktheater im Revier Gelsenkirchen 2011/12)

Musikalische Leitung: Rasmus Baumann
Inszenierung: Michael Schulz
Bühne: Kathrin-Susann Brose - Chor: Christian Jeub
Gelsenkirchener Kinderchor: Alfred Schulze-Aulenkamp
Dramaturgie: Wiebke Hetmanek/Anna Grundmeier

MiR Großes Haus Gelsenkirchen

Kennedyplatz
45881 Gelsenkirchen

Haltestelle: Musiktheater/Leopold-Neuwald-Platz
mit den Linien 107, 301 und 302 vom Hbf Gelsenkirchen

Februar 2025

So
09.
Feb
Sonntag, 09. Februar 2025 | 16:00 Uhr | MiR Großes Haus Gelsenkirchen

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Oper | Giacomo Puccini (1858-1924)

La Bohème Ensemble | © Pedro Malinowski
Sonntag, 09. Februar 2025 | 16:00 Uhr | MiR Großes Haus Gelsenkirchen

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Mär
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