Voces8 "Sing Joyfully"

Konzert | "Traditional", Bart Howard, Benjamin Britten u.a. | Philharmonie Essen, Alfried Krupp Saal

VOCES8
Sopran: Andrea Haines, Molly Noon
Alt: Katie Jeffries-Harris
Altus, Künstlerische Leitung: Barnaby Smith
Tenor: Blake Morgan, Euan Williamson
Bariton: Christopher Moore, Jonathan Pacey

William Byrd
"Haec dies"
Benjamin Britten
"Choral Dances" aus "Gloriana"
Sergej Rachmaninow
"Bogoroditse devo" (Ave Maria)
Jake Runestad
"Let my Love be heard"
Johannes Brahms
"Nachtwache", op. 104 Nr. 1
Johannes Brahms
"Nachtwache", op. 104 Nr. 2
Franz Schubert
"Liebe", op. 17 Nr. 2, D983
Giovanni Croce
"Buccinate in Neomenia tuba"
Johann Sebastian Bach
"Bourrée" - Suite Nr. 2 für Gitarre, BWV 1009 (bearbeitet von Ward Swingle für Gesang)
Thomas Weelkes
"As Vesta was from Latmos hill descending"
Orlando di Lasso
"Dessus le marché d'Arras"
Kate Rusby
"Underneath the Stars" (bearbeitet von Jim Clements)
"Traditional"
"Danny Boy" (bearbeitet von Joshua Pacey)
Porkell Sigurbjörnsson
"Heyr, himna smiour"
Mumford & Sons
"Timshel"
Nat King Cole
"Straighten up and fly high" (bearbeitet von Jim Clements)
Carroll Coates
"London by Night" (bearbeitet von Gene Puerling)
Bart Howard, Jimmy Van Heusen, Sammy Cahn
"Fly with me to the Moon" (bearbeitet von Alexander L'Estrange)

Sie sind Großbritanniens A-cappella-Wunder: Acht vorzügliche Sänger*innen bilden das jüngst sogar Grammy-nominierte Ensemble Voces8. Seit zwanzig Jahren behält die vielseitige Formation ihre Klang-Frische, indem sie sich durch nachrückende Besetzungen stets aufs Neue verjüngt. Engelsgleiche Höhen, profundes Fundament, perfekte Intonation, sinnlicher Ausdruck: die ausgezeichneten Qualitäten des Ensembles ermöglichen ihm eine unglaubliche Repertoirebreite. Sein Spektrum reicht vom Renaissance-Madrigal bis zur meditativen Moderne, vom romantischen Chorsatz bis zum Jazz-Arrangement. "Sie liefern eine Show", wusste der Münchner Merkur zu berichten, "die das hierzulande noch geläufige Schubladendenken zwischen ernster Musik und Unterhaltungsmusik mit betörender Radikalität für überholt erklärt."
(Theater und Philharmonie Essen)