Wien, 1901. Ein Zuckerkandl-Salon
Festival "Doppelbildnisse"
Sonderveranstaltungen | Alte Synagoge Essen
Im Hause der jüdischen Familie Zuckerkandl lernte die junge Alma Schindler 1901 den Komponisten Gustav Mahler kennen. Der Rest ist, wie man so sagt, Geschichte. Doch bereits 1901 hatte die Welt für jüdische Menschen Wiens tiefe Risse, und im politischen Wien des Fin de siècle wurde Antisemitismus zur Chiffre des Dazugehörens. Zuckerkandl-Szeps war eine der prominentesten jüdischen Familien Wiens und tief verwoben in das soziale, intellektuelle und bürgerlich-kulturelle Gefüge der Stadt. Dies bewahrte Berta Zuckerkandl nicht davor, als Jüdin 1938 fliehen zu müssen.
Erleben Sie einen Abend im Wiener Stil der vermeintlich noch heilen Welt.
Der Eintritt ist für Sie frei. Die Alte Synagoge erbittet Spenden für ihre Arbeit. Eine Getränkekarte kann für 10 EUR erworben werden.
Wenn Sie möchten, können Sie sich passend zu einem Salon um die Jahrhundertwende anziehen.
Mit: Schauspielerin Katja Heinrich und Ensemble Les essences
Dramaturgische Beratung: Maximilian Löwenstein
Einführung: Dr. Diana Matut
Wien, 1901. Ein Zuckerkandl-Salon
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folgenden Programmen:
Mai 2025
Wien, 1901. Ein Zuckerkandl-Salon
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