2. Sinfoniekonzert des MiR
Hoffnung
Konzert | L. v. Beethoven, D. Schostakowitsch u. a. | MiR Großes Haus Gelsenkirchen
LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770 - 1827)
LEONOREN-OUVERTÜRE NR. 3 C-DUR OP. 72
DMITRI SCHOSTAKOWITSCH (1906 - 1975)
KONZERT FÜR VIOLONCELLO UND ORCHESTER NR. 1 ES-DUR OP. 107
PETER I. TSCHAIKOWSKI (1840 - 1893)
SINFONIE NR. 5 E-MOLL OP. 64
VIOLONCELLO: MAXIMILIAN HORNUNG
LEITUNG: GMD RASMUS BAUMANN
Freiheit, Gleichheit, Liebe – Beethoven komponierte vier Ouvertüren zu seiner einzigen Oper, in der eine mutige Frau über Willkür und Gewalt siegt. Die dritte „Leonoren“-Ouvertüre fasst die seelischen Zustände zwischen Verzweiflung und Jubel kraftvoll zusammen. Die Hoffnung auf ein freieres Leben begleitete Dmitri Schostakowitsch, als er sein erstes Cellokonzert vollendete. Nach dem Tod Stalins hatte sich eine Tauwetterperiode angekündigt. In den ersten Takten des Konzerts springt das Tonsymbol für Schostakowitschs Namen vorwitzig empor. In die ironischen Momente mischen sich aber auch Melancholie und Dramatik. Mit seiner Fünften, der „Schicksalssinfonie“, stemmte sich Peter Tschaikowski den Widrigkeiten des Lebens entgegen. Von der „völligen Ergebung in das Schicksal“ bis zum Triumph des Finales reicht die emotionale Palette.
(Musiktheater im Revier)
MiR Großes Haus Gelsenkirchen
Kennedyplatz
45881 Gelsenkirchen
mit den Linien 107, 301 und 302 vom Hbf Gelsenkirchen
2. Sinfoniekonzert des MiR
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